Der Baufond

Nun galt es, den inzwischen durch die Währungsreform 1948 zusammengeschmolzenen Baufond aufzufrischen und zu vergrößern, was,
bedingt durch die nach dem Krieg herrschenden Umstände, nicht einfach war.
Trotzdem brachte die Gemeinde durch ihr Kirchenopfer monatlich 200,- bis 300,- DM auf. Großzügige Unterstützung gewährten die Kirchenleitung, das Gustav-Adolf-Werk, die bürgerliche Gemeinde Biblis, das Dekanat sowie die Nachbargemeinden Lampertheim, Bürstadt, Gernsheim und die Muttergemeinde Groß-Rohrheim.