Für alle Kinder ab dem Kita-Alter (mit ihren Eltern) bieten wir einmal im Monat samstags um 10 Uhr eine Kinderkirche an.
Auch katholische oder nichtgetaufte Kinder sowie Kinder aus anderen Ortschaften sind bei uns herzlich willkommen
Unsere Kirchenglocke hat einen Durchmesser von 620 mm und wurde 1705 von dem Glockengießer Dilman Schmid gegossen,
der u.a. mit dem Glockengießer Johann Jakob Rincker zusammenarbeitete.
Bis heute wird unsere Glocke regelmäßig von der Glockengießerei Rincker gewartet.
Quelle: Wartungsbogen der Fa. Rincker sowie Dilman Schmid – Wikipedia
Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, die Gottesdienste in der Kirche abzusagen.
Das einstmals reformierte Biblis wurde im Zuge der Kriegsereignisse des Dreißigjährigen Krieges 1623 durch gegenreformatorische Maßnahmen römisch-katholisch.
1634 musste Pfarrer Zarlen als letzter protestantischer Pfarrer Biblis zweimal verlassen.
Von diesem Zeitpunkt an war Biblis für die nächsten Jahrhunderte ein rein römisch-katholisches Dorf.
Der Neuanfang
Die Anfänge der evangelischen Kirchengemeinde in Biblis gehen auf den 14. Oktober 1925 zurück.
Aufgrund der Initiative von Pfarrer Körbel aus Groß-Rohrheim versammelten sich im Nebenzimmer der Gaststätte Valentin Nungesser (am Bahnhof)
31 evangelische Christen und gründeten die evangelische Kirchengemeinde Biblis.
Der erste Gottesdienst nach fast 300 Jahren konnte am 01. November 1925 mit der Feier des heiligen Abendmahls im festlich geschmückten Rathaussaal gefeiert werden.
Der Einladung zu diesem Gottesdienst folgten 62 Erwachsene und 12 Kinder.
Das Mobiliar, Abendmahlsgeräte und ein Harmonium konnten durch Spenden der Kirchenleitung, des Gustav-Adolf-Werkes,
der Kirchengemeinde Groß-Rohrheim und einer in Biblis durchgeführten Kollekte innerhalb kürzester Zeit angeschafft werden.
Nun galt es einen Kirchenbauplatz zu beschaffen, was schon im Januar 1927 gelang. Er lag am Ortsausgang in Richtung Groß-Rohrheim und kostete 1750,- Mark.
In diesem Zusammenhang steht folgender Vermerk in der Chronik der Pfarrei Groß-Rohrheim: "Den weitaus größten Teil dieser Summe
brachte das überaus eifrige und rührige Mitglied des Kirchenvorstandes Biblis, Frau Postmeister Wilhelmine Drießler zusammen.
Sie schrieb an Fabriken, Geschäftshäuser und Privatleute und erhielt Beträge von 5,- bis 100,- Mark. Wenn die Entwicklung der jungen evangelischen Gemeinde so vorwärts geht,
so vor allem durch die Rührigkeit und den Eifer von Frau Drießler."
Die Kirchenleitung verfügte mit dem Schreiben vom 05. Januar 1927 die Bildung einer selbstständigen Gemeinde im Filialverhältnis zu Groß-Rohrheim.
Im April 1927 wurde eine Lotterie durchgeführt, deren Erlös zur Errichtung eines Beetsaales bestimmt war.
Dieser erworbene Bauplatz wurde im Zuge der Feldbereinigung von 1935/36 gegen einen wesentlichen größeren Platz unter Aufzahlung eines Betrages von 2568,05 Mark eingetauscht.
Es war der Platz, auf dem die evangelische Kirche jetzt steht.
Nachdem Ende 1936 die Summe von 8051,- Reichsmark vorhanden war, wurde der Architekt Weißhaar von Lützelbach beauftragt einen Bauplan für eine kleine Kirche zu erstellen.
Nach dessen Kostenvoranschlag sollte das Bauvorhaben auf etwa 30000,- Mark kommen.
Doch der entbrannte nationalsozialistische Kirchenkampf warf auch seine Schatten auf das Bauvorhaben.
So wurde dem Kirchenvorstand in einem Schreiben des Hochbauamtes vom 11. November 1938 mitgeteilt,
dass "Materialien und Arbeitskräfte unseres Volkes z.Zt. für besonders wichtige Arbeiten (Landesverteidigung) in Anspruch genommen sind und
die Durchführung des Bauvorhabens vorerst unterbleiben muß".
Da auch der zur Verfügung gestellte Rathaussaal wegen Umbaus nicht mehr zur Verfügung stand, musste der Gottesdienst in stets wechselnden Räumen abgehalten werden.
Im Jahre 1947 setzten nach Rückkehr des Ortspfarrers Wilhelm Wagner aus der Kriegsgefangenschaft die ersten Verhandlungen wieder ein.
Inzwischen war die evangelische Gemeinde auf 500 Seelen angewachsen und der Wille, in einer eigenen Kirche Gottesdienst zu feiern, war stärker denn je.
So wurden zunächst Verhandlungen über den Abbruch der beiden auf dem Kirchbauplatz errichteten Baracken der ehemaligen Luftwaffe geführt.
Wenn auch der derzeitige Besitzer Fritz Kissel aus Biblis mit dem Abbruch einverstanden war, so musste dieses Vorhaben an der herrschenden Wohnungsnot scheitern.
Da das Grundstück sehr groß war, entschloss sich der Kirchenvorstand die Kirche vor die Baracken zu bauen.
Der Architekt Zimmermann aus Bürstadt wurde daraufhin mit der Ausarbeitung der Pläne und Durchführung des Bauvorhabens beauftragt.
Nun galt es, den inzwischen durch die Währungsreform 1948 zusammengeschmolzenen Baufond aufzufrischen und zu vergrößern, was,
bedingt durch die nach dem Krieg herrschenden Umstände, nicht einfach war.
Trotzdem brachte die Gemeinde durch ihr Kirchenopfer monatlich 200,- bis 300,- DM auf. Großzügige Unterstützung gewährten die Kirchenleitung,
das Gustav-Adolf-Werk, die bürgerliche Gemeinde Biblis, das Dekanat sowie die Nachbargemeinden Lampertheim, Bürstadt, Gernsheim und die muttergemeinde Groß-Rohrheim.
Endlich, am 09. September 1951 war es so weit. Der erste Spatenstich zum Bau der Kirche war getan. Das war ein sehr bedeutsames Ereignis,
da die Gemeindemitglieder schon viele Jahre darauf gewartet haben.
Am 18. Mai 1952 wurde im Rahmen eines Gottesdienstes der Grundstein in die Mauer des Chorraumes gelegt.
In relativ kurzer Zeit wurde der Bau errichtet, wobei eine ganze Reihe von Gemeindemitgliedern zusammen mit den Bauhandwerkern Hand anlegten.
Endlich, am 13. September 1953 fand die Einweihung der Kirche unter großer Beteiligung der evangelischen Gemeinde statt.
Kirchenpräsident Martin Niemöller hielt die Festpredigt. Der Probst von Starkenburg, Pfarrer Felix Rau aus Darmstadt nahm die Weihehandlungen vor.
Die Dekane Hugo Fritsch aus Goddelau und Heinrich Köhler aus Harxheim in Rheinhessen weihten die Kirche und übergaben sie ihrer Betstimmung.
Die Zeit der Provisorien und der räumlichen Enge der Gottesdienststätten war nun zu Ende.
Die evangelische Kirchengemeinde hatte ein eigenes und schmuckes Gotteshaus.
In den folgenden Jahren versuchte der Kirchenvorstand des Bau eines Gemeinde- und Jugendhauses und die Erlangung der pfarramtlichen Selbstständigkeit
durch den Bau eines Pfarrhauses zu verwirklichen. Die erste Anregung dazu kam im Juli 1959 von Pfarrer Wagner.
Im Jahr 1962 war der Bau eines Dekanatsjugendheimes, dem eine Wohnung für einen Dekanatsjugendwart angeschlossen werden sollte,
schließlich auch ein Kindergarten und eine Pfarrwohnung. Notwendig dafür aber war, dass Biblis nicht immer nur von Groß-Rohrheim aus verwaltet wurde.
Seitdem Pfarrer Wagner zum Dekan des Dekanates Goddelau gewählt worden war, wurde die Gemeinde von Pfarrvikaren, die dem Dekanat beigegeben waren, versorgt:
So kam es auf Antrag der Kirchengemeinde im Oktober 1963 zur Errichtung der Pfarrvikarstelle Biblis-Bobstadt.
Als Wohnung für den Pfarrvikar wurde die Wohnung in der Freiherr-vom-Stein-Straße 6 angemietet. Erster Pfarrvikar wurde so im Dezember 1963 Pfarrer Machmar.
Ein Weiterer Antrag, die Pfarrvikarstelle in eine eigenständige Pfarrstelle umzuwandeln, wurde durch die Kirchenleitung abgelehnt.
1966 wurden vom Architekturbüro Zimmermann/Hofmann erste Vorplanungen bezüglich eines Gemeindehauses erarbeitet.
Dann starb Dekan Wagner und das Bauvorhaben trat unter Pfarrer Machmar etwas in den Hintergrund.
In den Jahren 1970 bis 1974 wurde die Gemeinde durch einen häufigen Pfarrerwechsel sehr belastet, doch Gespräche über die Bauplanung
wurden auch in diesen Jahren immer wieder geführt und weitere Vorplanungen gemacht.
Eine Versammlung der Kirchenvorstände von Biblis und Nordheim mit Dekan Schulten aus Gernsheim und Probst Schmidt im September 1973 brachte dann Klarheit:
Der Sitz der Pfarrstelle bleibt in Nordheim, und Biblis wird als Pfarrvikarstelle von Nordheim mitverwaltet.
Entscheidend gfür den Entschluss war die Tatsache, dass Nordheim die gewachsene evangelische Kirchengemeinde war mit selbstständiger Pfarrstelle.
Die inzwischen gleiche Seelenzahl in beiden Gemeinden, die günstigeren Verkehrsanbindungen von Biblis aus, die Nähe zur komkunalen Verwaltung
hatten als Argumente für einen Pfarrsitz Biblis offenbar nicht das entscheidende Gewicht.
Seit 1. Mai 1974 war Pfarrer Stolze mit der Betreuung der Pfarrstelle Nordheim wie der Pfarrvikarstelle Biblis beauftragt.
Gemeinsam mit dem Kirchenvorstand versuchte er nun alle Planungen voranzutreiben.
Im November 1974 wurde der Kirchenchor neu gegründet, für Konfirmanden- und Jugendarbeit erwies sich der Vorraum der Kirche mehr und mehr als ungeeignet,
für Erwachsenenkreisde war er zu ungemütlich. So wurde nun das Architekturbüro Hofmann endgültig damit beauftragt, Vorentwürfe und Entwürfe zu machen.
Im August 1975 konnten dann der Kirchenleitung Baupläne und ein vorläufiger Finanzierungsplan zugesandt werden.
Auch auf der Prioritätenliste von Dekanat und Probstei stand das Bauvorhaben Biblis endlich für 1977 an erster Stelle.
Nachdem die bürgerliche Gemeinde der evangelischen Kirchengemeinde zum Bau und zur Auststattung von Jugendräumen
im Untergeschoß 100000,-DM zugesagt hatte, bewilligte schließlich der Bauausschuss der Kirchenleitung das Bauvorhaben im November 1976.
So konnte am 26. August 1977 mit den Bauarbeiten begonnen werden und nach einem Jahr Bauzeit wurde das evangelische Gemeindehaus
in einem Festakt seiner Bestimmung übergeben.
Geschichten erleben – spielen – singen – beten - gemeinsam essen
Für alle Kinder ab dem Kita-Alter (mit ihren Eltern) bieten wir einmal im Monat samstags um 10 Uhr eine Kinderkirche an.
Auch katholische oder nichtgetaufte Kinder sowie Kinder aus anderen Ortschaften sind bei uns herzlich willkommen
Bei Fragen oder Anregungen, erreichen Sie uns unter:
Unsere Termine für 2023
Einmal im Monat treffen sich an einem Samstag Kinder und ihre Eltern im Ev. Gemeindehaus zur Kinderkirche für kleine und große.
17. Juni, 10 Uhr Sturmstillung mit allen Sinnen erfahren
22. Juli, 10 Uhr mit anschließendem Sommerfest
im August findet keine Kinderkirche statt
16. September, 10 Uhr
01. Oktober, 10 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank
11. November, 17 Uhr Martinsfeuer hinter der Kirche
10. Dezember 10 Uhr Familiengottesdienst zur Tauferinnerung
24. Dezember 15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel
jeweils im Ev. Gemeindehaus Biblis bzw. Ev. Kirche Biblis, Darmstädter Str. 76.
Wir freuen uns auf euch!
Jenni, Jessy, Lilly, Marlene, Nathalie, Silke und Taina
Wir arbeiten nach dem Schutzkonzept des Evangelischen Dekanats Bergstraße und verpflichten uns zur Einhaltung des Verhaltenskodex zum Kindeswohl.
Bei den sommerlichen Temperaturen durfte im Juni eine "Wassergeschichte" nicht fehlen. Unsere Wahl fiel auf die Geschichte der Sturmstillung. Die Kinder spielten die Geschichte mit unserem Mini-Planschbecken nach. Nach einem kleinen Snack kühlten sich die Kinder abwechselnd im Wasser ab. Unser jüngstes Kinderkirchenkind ist fast 2 Jahre alt.
Neben der Jahreslosung befassten wir uns mit der Schöpfungsgeschichte und dem Frühling. Bei herrliche Sonnschein fand unsere Märzkinderkirche draußen im Pfarrgarten statt. Im Kreativteil mischten wir Pflanzenbomben für „Bienen- und Schmetterlingswiesen“ aus Erde, Samenmischungen und etwas Wasser. Einen Teil der Mischung verteilten die Kinder im Pfarrgarten.
Ein Teil unserer Kinderkirchenkinder spielten beim Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel die Engelschar.
Die weiteren Rollen spielten die Konfirmanden sowie Jugendliche und Teamer.
Am 17. Dezember 22 bastelten wir kleine Zuckerhäuschen, sangen Adventslieder und hörten die Geschichte vom Schuster Martin. Dieser erwartete ganz besonderen Besuch. Nach der Geschichte gab es für alle Pizzabrötchen (traditionelle und auch vegetarische).
Martinsfeuer
Erntedankfest
Am Erntedankfest, 2. Oktober 22 drehte sich unsere Kinderkirche um die Geschichte eines Apfelbäumchens.
Was es braucht, bis aus einer Apfelblüte ein leckerer Apfel wird.
Wir freuen uns über die Spende von zwei Zwergapfelbäumchen, die jetzt im Vorgarten der Kirche stehen.
Die Kinder haben passend zur Geschichte Bilder gemalt.
Danach gab es für alle eine leckere Kartoffel-Kürbis-Suppe.
Herzlichen Dank für die Spende zweier Zwergapfelbäumchen. Wir haben diese in unseren Kirchgarten gepflanzt.
Sommer- Krümelkinderkirche mit Rica
Am Samstag, den 13. August 22 fand für Familien mit Kleinkindern unsere Sommer-Krümelkinderkirche statt.
Wir hatten dafür die Geschichte von Jesus, der zu seinen Jüngern über das Wasser läuft (Markus 6, 45 - 52) ausgewählt.
Danach testeten die Kinder, ob ein Gummibärchen schwimmen kann. Da das nicht der Fall war, bastelten alle Kinder mit ihren Eltern tolle Segelboote, die alle schwimmtauglich waren.
Außerdem bastelten sich alle Familien "Luftballone der Hoffnung". Sie malten oder schrieben auf kleine Zettel, Ermutigungen und schöne Sachen.
Der Zettel wurde zusammengerollt, in einen nicht aufgeblasenen Luftballon gesteckt. Dieser wurde dann aufgeblasen und zugeknotet.
Wenn es uns eines Tages schlecht geht, können wir den Luftballon platzen lassen und uns von dem Zettel aufmuntern lassen.
Danach wurde sich mit kaltem Früchtetee (ungesüßt), Muffins und Nascherei gestärkt.
Gegen Ende gab es für die Kinder kein halten mehr und sie planschten fröhlich im Wasser (das danach unsere durstigen pflanzen im Pfarrgarten bekamen).
Es war ein lustiger feuchtfröhlicher Vormittag.
Jesus gibt Essen
Am 16. Juli 22 picknickten wir bei dem schönen Wetter auf der Wiese hinter der Kirche.
Zuerst erzählten wir die Geschichte von den 2 Fischen und den 5 Broten.
Da jedes Kind ein Obst mitbringen sollte, schnippelten wir u.a. Apfel, Aprikose, Pfirsich, Kirschen, Brombeeren, Himbeeren in eine Schüssel und jeder durfte ich von dem Obstsalat nehmen und es blieb sogar noch übrig.
Zum Picknick derFamilien hatten wir noch Blätterteigstangen mit Quark und Apfelbutter (dick eingekochtes Apfelmus).
+++ Kirchenentdeckertour 22 +++
Wir entdeckten am 21. Mai 22 zusammen mit Rica unsere Evangelische Kirche
Dazu gab es ein Suchspiel, Geschichten, Lieder, eine Urkunde und einen Kirchenkeks
Osterfeuer für die ganze Familie
Bericht vom Bibliser Blatt über unser Osterfeuer:
Im März erhalten alle Kinder im Alter bis 6 Jahre eine „Kinderkirche für Zuhause“ zum Thema Sonne und wachsen.
Es wird dann etwas zum Aussäen geben: Ringelblumen
Die ersten Hände sind da! Vielen Dank, da könne wir jetzt anfangen und
die Blütenstiele dazu basteln.
Wir sind gespannt, wie viel bunte Hände noch dazu kommen.
Im Februar haben wir die Mitmachgeschichte: Die Jünger Jesu – Ein bunter Haufen ausgesucht.
Die evangelischen Familien mit Kindern bis 6 Jahre bekamen einen Brief mit der Geschichte sowie einem bunten Stück
Papier, um den Handumriss des Kindes zu umfahren.
Diese Handumrisse können in den Briefkasten am Gemeindehaus eingeworfen werden und wir basteln daraus bunte
Blumen als Deko für den Eingang vom Gemeindehaus sowie für den Schaukasten (je nach Rücklauf).
Briefe von unserer Kinderkirche
Am 22. Januar haben wir angefangen den ehemaligen KiGo-Raum wieder
herzurichten, damit wir hier Kinderkirche und auch Krümelkinderkirche in
einem kindgerechten Ambiente durchführen können.
Der Kirchenvorstand wurde 2021 gewählt und hat eine Amtszeit von 6 Jahren
Vorsitzende: Sabine Karb
Stellv. Vorsitzender: Pfarrer Holger Mett
Jennifer Felde
Dennis Frey
Falko Günther
Natalia Rimer
Regina Schlotzhauer
Silke Wetzel